
Unser Alumnus Khalid Asfandyar schloss 2019 sein Masterstudium der Informatik an der 鶹ýӳ Hochschule Heidelberg ab und arbeitet nun als Programmmanager für Transportlogistik-Automatisierung bei Amazon.
Unser Alumnus Khalid Asfandyar schloss 2019 sein Masterstudium der Informatik an der 鶹ýӳ Hochschule Heidelberg ab und arbeitet nun als Programmmanager für Transportlogistik-Automatisierung bei Amazon.
Ich arbeite derzeit als Programm Manager für Transportation Automation bei Amazon im Bundesstaat Arizona, USA. Mein Berufsleben ist eine ständige tägliche Herausforderung, bei der ich versuche, die Arbeitsabläufe in der Logistikabteilung zu automatisieren, die sich darauf konzentriert, dass Amazon die Pakete pünktlich auf dem Land- und Luftweg an die Kunden ausliefert. Bei meiner täglichen Arbeit geht es um das Management von Interessengruppen, das Abhalten mehrerer Meetings und das Verwalten mehrerer Projekte zusammen mit unseren Softwareentwicklern, mit denen ich manchmal zusammenarbeite, um Tools und Pakete bereitzustellen, die unseren Interessengruppen helfen, die täglichen Abläufe zu verbessern und unsere Kosten zu minimieren. Als Teamleiter neige ich dazu, mein Team in schwierigen Zeiten zu inspirieren und zu motivieren, damit wir einen Mehrwert schaffen, da wir direkt ein kundenorientiertes Team sind, so dass sich mein beruflicher Alltag darauf konzentriert, Probleme zu verstehen und die Tools zur Lösung dieser Probleme zu entwickeln.
Was die Arbeit bei Amazon so spannend macht, ist, dass es ein schnelllebiger und dynamischer Arbeitsplatz ist, an dem man ständig an verschiedenen Projekten arbeitet. Manchmal kann man unter Druck stehen, aber das macht mir nichts aus. Was ich tue, kann jemandem ein Lächeln ins Gesicht zaubern, der sein Paket pünktlich erhält, und kleine Erfolge werden zu großen Erfolgen.
Ich freue mich darauf, im Bereich Technologie zu forschen und vielleicht wieder zu studieren, um zu promovieren. Ich habe meinen MBA bereits berufsbegleitend absolviert und möchte etwas im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen machen, das in Richtung Nachhaltigkeitsmanagement und Cloud-Sicherheit bei AWS Amazon geht. Mit den Fortschritten in den Bereichen IT und künstliche Intelligenz sehe ich großartige Erfindungen, die der Menschheit dienen und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben könnten. Als Technik-Junkie möchte ich etwas bewirken und mich, meine Lehrer und meine Eltern stolz machen.
Was meine Ziele für die Zukunft angeht, so möchte ich eine leitende Position erreichen, z. B. als Vizepräsident bei Amazon oder einem anderen globalen Spitzenunternehmen, wo ich in meinem Bereich mehr Einfluss nehmen und mir einen Namen machen kann.
Unmittelbar nach dem Studium ist die Jobsuche eine der stressigsten Sachen, vor allem wenn man versucht, einen Job in seinem Fachgebiet zu finden, um so schnell wie möglich finanziell unabhängig zu werden, und der Übergang vom Studenten- zum Berufsleben ist eine große Herausforderung. Manchmal landet man bei der Stellensuche ein Vorstellungsgespräch, bei dem man das Gefühl hat, es geschafft zu haben, aber am Ende wird man abgelehnt. Für mich war es schon ein halber Sieg, dass ich die Gelegenheit bekam, mich für eine Stelle zu bewerben, und für mich als Optimistin war es eine Lektion, wie ich mich verbessern kann. Was die Jobsuche angeht, so hatte ich das Glück, einen Monat vor der Präsentation meiner Abschlussarbeit einen Job in einem Start-up-Unternehmen zu bekommen. Das gab mir die Flexibilität, von Heidelberg aus, das ich meine zweite Heimat nenne und zu dem ich eine emotionale Bindung habe, als IT-Consultant nach meinen eigenen Arbeitszeiten zu arbeiten. Halten Sie Ihr LinkedIn-Profil auf dem neuesten Stand und passen Sie es an die anspruchsvollen Qualifikationsanforderungen des Arbeitsmarktes an.
Ich hatte das Glück, so viel Unterstützung von meinen Professoren zu erhalten, die nicht nur meine Lehrer, sondern auch meine Mentoren waren, wie z.B. unser geschätzter Dekan Dr. Achim Gottscheber und Dr. Karl Izsak, die nicht nur für Einblicke und Kritik an meiner Arbeit da waren, sondern auch für spontane Termine zur Verfügung standen und mich emotional unterstützten und motivierten, ihr Feedback zu geben, Die Karriereberatung und -begleitung hat mir sehr geholfen, mich nicht nur als Studentin weiterzuentwickeln, sondern auch als Berufstätige in der Praxis und in der Unternehmenswelt als Office Managerin. Ich konnte viele Lektionen mitnehmen und hatte das Privileg, die Welt zu bereisen, verschiedene kulturelle Arbeitsethiken zu verstehen und mich an wechselnde dynamische Barrieren anzupassen.
„Die Professoren unterstützen einen nicht nur akademisch, sie sind auch Mentoren und formen einen. Am Ende der 18 Monate spürt ein Student den Unterschied zu dem, als er an der 鶹ýӳ Heidelberg anfing“.